Chronik des 1. FC 23 Hambach

1923-1998:
Im Jahre 1923, als das Fußballspielen noch in den Kinderschuhen steckte, und zum Teil sogar verpönt war, fanden sich 18 Männer zusammen, um in der Gaststätte Winzerverein „Maxburg“ den 1. FC 23 Hambach zu gründen. An jenem denkwürdigen 18. November 1923 wurde ein Sonntagskind geboren. Ein Sonntagskind nicht etwa deshalb, weil dieser Verein in den vielen Jahren überdurchschnittliche Leistungen vollbracht hätte, sondern weil er schon immer Mitglieder hatte, die ihm von der ersten Geburtsstunde an bis heute treu zur Seite standen und ihn zu einem gesunden Verein werden ließen.
Der 1. Vorsitzende dieses Vereins damals hieß Luitpold Klein. Er und seine 17 Getreuen setzten sich gegen alle Hindernisse durch, mit dem Ziel vor Augen, diesen neu ins Leben gerufenen Verein auf- und auszubauen im Sinne des Sports. Obwohl, wie schon erwähnt, der Fußballsport damals noch um seine gesellschaftliche Anerkennung ringen musste, zählte der Verein ein halbes Jahr später die doppelte Anzahl an Mitgliedern und konnte eine zweite Mannschaft, die sogenannte Reserve, ins Leben rufen. Da in der näheren Umgebung noch zu wenig Fußballmannschaften existierten, mussten Fahrten bis 40 und 50 km (und zwar mit dem Fahrrad) unternommen werden, um Spiele austragen zu können. All diese Strapazen wurden aber gerne ertragen, wenn man nur sonntags „kicken“ konnte. Ab ca. 1925/26 bestand auch eine Jugendmannschaft, welche am Spielbetrieb teilnahm. Der erste große Erfolg der 1. Mannschaft war der Gewinn des „Pokales“ in Neidenfels, welcher entsprechend gefeiert und begossen wurde. Bis zum Jahr 1930 stieg die Mitgliederzahl langsam aber sicher. Im Jahre 1932 konnte man bereits etwa 80 Mitglieder aufweisen – für die damalige Zeit eine beachtliche Anzahl. 1932 begannen Bestrebungen, eine Fusion mit den sogenannten „Freien“ herbeizuführen.
Die Vorstellungen zerschlugen sich aber bald, da beiderseits zu wenig guter Wille vorhanden war. Dafür erfolgte im Jahre 1932 ein freiwilliger Zusammenschluss mit dem Turnverein Hambach – Abteilung Fußball –. Ludwig Stöckel wurde als Fußballer zum 1. Vorsitzenden gewählt. Aber auch hier zeigte es sich mal wieder, dass das alte Sprichwort, welches besagt: „Wo viele Menschen sind, gibt es auch viele unterschiedliche Meinungen.“ sich bewahrheitete, da nicht nur die Meinungen nach einem knappen halben Jahr auseinandergingen, sondern auch die guten Vorsätze. Die Ehe, kaum geschlossen, wurde wieder geschieden. Diesen persönlichen Ansichten und Meinungen wurde aber bereits im Jahre 1934 ein Riegel vorgeschoben, als die damalige Regierung den Zusammenschluss der ortsansässigen Sportvereine befahl.
Der 1. FC 23 Hambach und der Turnverein Hambach nannten sich fortan „VfL Hambach“. Auch hier wurde der erste Vorsitzende von den Fußballern gestellt. Er hieß Ferdinand Siener.
So spielte man recht und schlecht Fußball, wobei die persönlichen und sportlichen Probleme im Laufe der Zeit durch die politischen Ereignisse immer mehr in den Hintergrund gerieten. Als im Jahre 1939 der Krieg ausbrach, war es nur eine Frage der Zeit, wann auch der Spielbetrieb eingestellt werden würde. Im Jahre 1941/42 war es dann soweit. Über diese Zwangspause und die unseligen Kriegsjahre zwischen 1942/45 sollte man besser nicht sprechen.
Als die Menschen noch am Hungertuch nagten, der Krieg kaum beendet und unfassbar viel Leid über die Menschheit hereingebrochen war, fanden sich, im Jahre 1946 schon wieder einige Männer zusammen, die nur einen Gedanken hatten, den 1. FC 23 Hambach wieder ins Leben zu rufen. Diese Männer der ersten Stunde waren:

Fenz Georg
Fenz Mathias
Poh Emil
Schwarzwälder Robert und einige mehr (s. u.)

Am 22.06.1946 (im Gasthaus „Zum Engel“) konnte dann endlich der neue Verein gegründet werden. Der Name „Fußballclub“ war, unter der damaligen Französischen Besatzungsmacht, nicht erlaubt, sodass man den Namen „SV 1946 Hambach“ wählte. Die Gründungsmitglieder waren, neben den oben genannten: Scharfenberger A., Stöckel Ludwig, Linnebacher Peter, Fenz Fritz, Fenz Ferdinand, Scharfenberger Gust, Poh Josef, Brettinger August, Siener Ludwig, Glas Eugen, Glas Berthold, Julier Fritz, Julier Otto, Rink Otto, Gies Willi, Friedel Martin, Schneider Fritz, Klein Luidpold und Stöckel Ferdinand.
Groß war die Freude, als man feststellte, dass man auch eine Mannschaft aufstellen konnte. Als Spielfläche stand anfangs nur der alte Sportplatz des ehemaligen Turnvereins „Forstacker“ zur Verfügung, ein Sandplatz, relativ klein, uneben und ohne Drainage, sodass bei Regen, große Pfützen auf dem Platz standen. Erschwerend kam noch hinzu, dass die französische Besatzungsmacht den Platz als Übungsgelände für ihre schweren Militär-Fahrzeuge genutzt hat.
Viele Schubkarren Sand und Steine mussten bewegt werden und mancher Schippen-Stiel ist bei den Arbeiten, den Platz einigermaßen spielfähig zu machen, abgebrochen. Da auch kein Trainer vorhanden war, musste diese Aufgabe neben Keller Albert, auch aktiver Spieler, übernehmen. Er hat sich, in dieser Aufgabe, große Verdienste erworben. Eines der ersten Spiele wurde in Wachenheim ausgetragen. Es endete mit dem „vielversprechenden“ Ergebnis von 12:1 Toren für Wachenheim. Dennoch ging es langsam, aber stetig aufwärts. Man spielte sich in der damaligen Kreisklasse immer besser ein. Auch eine Reservemannschaft konnte gemeldet werden. Und nach und nach kam auch wieder die Jugend in den Verein.
Ein erster Höhepunkt war das Spiel der 1. Mannschaft, am Ostermontag 1949, gegen die 1. Mannschaft von „Kurpfalz“ Neckarau. Anfang 1949 gelang es unserem damaligen ersten Vorsitzenden, Georg Fenz, einen guten Halbstürmer namens Werner Rudolph zu gewinnen, der, ab Mai, auch das Traineramt übernahm. Festgehalten muss werden, dass sein Lohn dafür, RM 5,00 pro Monat betrug.
Trotz der beschränkten Platz- und Trainings- Möglichkeiten ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Am 14.05. 1950 spielten die beiden Kreismeister des Land- und Stadt-Kreises Neustadt, Lambrecht und Hambach um die endgültige Meister-Trophäe. Hambach gewann und war somit berechtigt in die damalige Bezirksliga aufzusteigen. Die damalige Meister- Mannschaft: hintere Reihe v. links: Glaser Erwin, Keller Albert, Fischer Paul, Fenz Georg (1. Vors.) Zimmermann Hans, Julier Otto, vordere Reihe, v. l.: Scharfenberger Hans, Gies Ludwig, Buchberger Hans, Schmitt August, Rudolph Werner, Gauweiler Karl, Koch Ludwig, Messer Peter ( Fan).
Die Meisterfeier fand statt an Pfingsten 1950 im großen Saal des Winzer Verein Maxburg. Aber die Freude war nur kurz. Die Platzverhältnisse, in Hambach, trugen wesentlich dazu bei, dass die Mannschaft meist als zweiter Sieger vom Platz ging. Bei Auswärtsspielen waren nur ungewohnte Spielflächen anzutreffen. Dort waren zu dieser Zeit entweder Schlackenbeläge oder (Rasen) Wiesen.
In der nächsten Runde war die B- Klasse wieder angesagt. Eine Belohnung war aber doch fällig, ein Spiel gegen die erste Mannschaft des VFL Neckarau, die damals schon 4 Klassen höher angesiedelt war.
Ein großer Gewinn für unsere Jugend war das Engagement unseres aktiven Spielers Karl Gauweiler, der ab 1950, als Jugendleiter, die Betreuung und das Training der Jugend übernahm.
Als später die Klassen neu eingeteilt wurden, blieb Hambach in der B-Klasse, obwohl noch eine Klasse darunter hinzukam. Trotz großer Anstrengungen der damaligen Vorstände gelang es nicht, den Sportplatz „Forstacker“ käuflich zu erwerben und herzurichten. Daher entschloss man sich, das Teilgelände „Forstacker“ zu verkaufen und die Herrichtung des alten Sportplatzes „Keschtenbusch“ in Angriff zu nehmen.
Wegbereiter, im wahrsten Sinne des Wortes, waren mit der Planierraupe des SWFV, Karl Schneider, Mathias Fenz, Josef Allmendinger und ihre Helfer,
während L. Koch und R. Weisenburger die Verwaltung des Vereins übernahmen.
Mittlerweile hatte man auch die Genehmigung erhalten, den alten Vereinsnamen 1. FC 23 Hambach wieder zu führen. Diese Umbenennung erfolgte am 15.01.1952 und wurde dementsprechend gefeiert.
1953/54 wurde die 1. Mannschaft Pokalsieger des Kreises Neustadt und musste in Edenkoben gegen Geinsheim, den Pokalsieger des Kreises Speyer, ein Aufstiegsspiel bestreiten. Obwohl die Hambacher bis zur Halbzeit 3:0 führten, ging dieses Spiel noch in der Verlängerung verloren und Geinsheim stieg in die A-Klasse Mitte auf.
Am 20. Juni 1954 war es endlich soweit, dass mit der herausragenden Begegnung 1. FC Kaiserslautern Res. – VfL Neustadt/Weinstraße die Einweihung des alten „neuen“ Sportplatzes „Keschtenbusch“ stattfinden konnte. Das Vorspiel bestritt die Mannschaft des 1. FC 23 Hambach gegen die TSG Haßloch.
Nun gab es in dem kleinen 1. FC 23 Hambach einen plötzlichen Ruck. Mit einer unwahrscheinlichen Moral und tollen Kameradschaft ging man ans Werk „SPORTPLATZ“. Die Gemeinschaftsleistung wurde gekrönt mit dem Bau der Umkleideräume und des Sportheimes.
Am 16. Juni 1956 wählte man in der Generalversammlung zum ersten Vorsitzenden einen „Neuling“, Josef Allmendinger. Er hat dann die Geschicke des Vereins bis 1979 – über 23 Jahre – vorbildlich gelenkt. Er stand lange unermüdlich und voller Tatendrang als erster Ehrenvorsitzender dem Verein zur Verfügung.
Viele ungenannte Sportkameraden haben dazu beigetragen, dass es am 24. August 1956 möglich war, die 12.000 qm Gelände im „Keschtenbusch“ für „viel Geld“ zu erwerben.
Dafür sei allen Beteiligten an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Im Jahre 1959/60 wurde eine unseren Verhältnissen entsprechende Flutlichtanlage, welche lange Jahre allen Mannschaften zu Gute kam, errichtet. 1963 feierte man im Gründungslokal das 40-jährige Jubiläum. Man hatte sich fest vorgenommen, wie auch später beim 50-jährigen, Meister der B-Klasse zu werden. Zum Schluss fehlte lediglich ein Punkt zur Erringung der Meisterschaft. Als Tabellenzweiter
wurde diese Runde beendet. Die bis dahin sportlich stärksten Jahre kamen dann in der Zeit zwischen 1963 – 1970. Hatte man im Jahre 1963/64 die Meisterschaft knapp verfehlt, so konnte sie doch noch 1964/65 errungen werden.
Bezeichnend war, dass damals immer noch ein Mann die Aktiven führte, welcher bereits 1949 zum Trainer und technischen Leiter gewählt worden war. Dieser Mann hieß: Albert Keller. Den Posten als technischer Leiter hatte er im Jahre 1963 an seinen „Lehrling“ Alex Gonschor abgegeben, welcher vorher bereits fünf Jahre Jugendleiter gewesen war und von Albert Keller viel gelernt hatte.
Mit viel Schwung ging es in die Spielrunde in der A-Klasse Mitte, aber leider musste man nach einem Jahr, mit 25 Pluspunkten an 13. Stelle liegend, absteigen.
Große Freude bereitete damals die 2. Mannschaft, welche 5 Jahre hintereinander Meister der Reservemannschaften war.
Den Verein traf es dann sehr, als unser alter „Kempe“ Albert Keller nach „nur“ 17-jähriger Tätigkeit amtsmüde wurde und in den Ruhestand ging.
Am 15. Juni 1966 wurde Eugen Ritter aus Ludwigshafen/Rhein als neuer Trainer verpflichtet.
Dem neuen Trainer gelang es tatsächlich in Zusammenarbeit mit dem technischen Leiter Alex Gonschor auch, die 1. Mannschaft wieder zu Meisterehren und somit zum Aufstieg in die A-Klasse zu führen. Dieser Höhenflug dauerte damals 2 Jahre. Im Jahre 1970 musste die Mannschaft wieder in die B-Klasse unter ähnlich unglücklichen Bedingungen wie bereits 1966 absteigen. Zwei markante Punkte seien in unserer Vereinschronik noch erwähnt:
Im Spieljahr 1969/70 konnte die A-Jugend die Kreismeisterschaft erringen, und im Jahre 1970 wurde die Damen-Fußballmannschaft gegründet. Die erste Spielführerin dieser Mannschaft war Ria Fischer geb. Fenz, die Tochter des Gründungsmitgliedes und langjährigen Vorsitzenden Georg Fenz.
Auch sollte man erwähnen, dass der 1. FC 23 Hambach mit Franz Schwarzwälder einen Tormann großgezogen hatte, welcher etliche Jahre in der Südwestauswahl, in Landstuhl und Neustadt spielte und später Stammtormann des mehrmaligen Südwestmeisters SV Alsenborn wurde und anschließend sogar beim deutschen Rekord-Meister, dem 1. FC Nürnberg spielte.
Dieser 1. FC 23 Hambach zeigte aber auch nach dem 50. Geburtstag keinerlei Müdigkeit.
Ganz im Gegenteil. Man ging daran, nachdem der liebgewordenen „Keschtenbusch“ nicht mehr zu reparieren war, ein neues Gelände zu erschließen. Der immer noch sehr rührige erste Vorsitzende Josef Allmendinger bemühte die Stadt Neustadt an der Weinstrasse und man kam letzten Endes überein, in den Wiesen, am Hambacher Schwimmbad ein neues Sportgelände zu schaffen.
Kaum, dass man das Jahr 1974 schrieb, also ein Jahr nach dem 50. Jubiläum, war es soweit, und man hatte sich entschlossen, den „Keschtenbusch“ aufzugeben.
Die Bauleitung wurde von J. Allendinger und R. Weisenburger übernommen. Die Vertreter der Stadt Neustadt, OB D. Brix, Bürgermeister Framenau, Bürgermeister Jungmann, sowie der Ortsvorsteher von Hambach, Benno Zech, haben hierbei dem Verein unwahrscheinlich viel geholfen.
Aber auch andere Merkmale kennzeichneten das Jahr 1974: Wir hatten zum ersten Mal in der Bundesrepublik Deutschland die Ölkrise, die zu einem Fahrverbot führte. So mussten alle Spiele einige Wochen ausfallen. Später wurde die A-Jugend des 1. FC 23 Hambach Kreismeister. Deutschland wurde im eigenen Land und zwar in München Weltmeister, und nicht zuletzt gab es ab der neuen Runde 74/75 einen neuen Trainer namens Georg Keller aus Neidenfels, der zusammen mit Alex Gonschor eine ganz junge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 19,5 Jahren aufbaute.
Am 12.01.1975 war es dann soweit: Das letzte Verbandsspiel lief auf unserem heißgeliebten „Keschtenbusch“. Es wurde ein 3:1 Sieg, welcher uns trotzdem nicht viel Freude bereitete. Wir mussten von jetzt an auf dem städtischen Sportplatz an der „Haidmühle“ spielen. Der damalige Verein SV Blau-Weiß Neustadt stellte uns sein Clubheim, seine Umkleide- und Duschräume zur Verfügung. Es war eine einmalige entgegenkommende und von Sportkameradschaft geprägte Geste. Das Sportlokal wurde ab sofort die Gaststätte „Lindenhof“ in Hambach mit ihrem sportfreudigen Wirt Werner Hesse. Dieser neue Trainer, die blutjunge Mannschaft und ihr Spielleiter verstanden es, in den kommenden Jahren unwahrscheinlich Furore im Fußballsport zu machen. So bezwang unsere Mannschaft im Kreispokalendspiel den VfB Haßloch mit 2:0, besiegte einige andere Kreispokalsieger und stand letzten Endes in Maxdorf gegen Karlsberg im Endspiel um den Bezirkspokal. In einem unwahrscheinlich dramatischen Spiel, in welchem Hambach bis vier Minuten vor Schluss noch mit 0:1 im Rückstand lag, verwandelte Bernhard Hörner in der 87. Minute einen Hand-Elfmeter zum 1:1 Ausgleich und erzwang somit eine Verlängerung des Spiels, das eine nie erwartete Wende nehmen sollte. Denn in der nun folgenden Verlängerung spielte nur noch eine Mannschaft, nachdem vorher noch der Tormann Carlo Gonschor einen spielentscheidenden Elfmeter gehalten hatte, und als die Begegnung nach dieser Verlängerung abgepfiffen wurde, hatten die Hambacher 7:1 gewonnen!!! Sie waren jetzt Bezirkspokalsieger der Vorderpfalz, eine bis dahin nie gekannte Leistung. Fast wäre ihnen auch der Aufstieg in die A-Klasse geglückt. Es fehlte leider nur ein Punkt! Aber dieser eine Punkt war eben entscheidend und fehlte zum Aufstieg.
Am 22.02.1976 war es endlich soweit: Wir konnten unser erstes Spiel auf unserem neuen wunderschönen Sportplatz am Hambacher Schwimmbad austragen.
Und es mag ein gutes Omen gewesen sein, dass man gegen Franz Schwarzwälder und den FK Clausen aus der Oberliga Südwest prompt die Premiere verlor. Man spielte aber mit Freuden weiter, und es kam das Jahr 1977. Auch hier zeigte sich, dass Freud und Leid dicht beisammen liegen. Leid insoweit, weil wir die uns liebgewordene Damenmannschaft leider auflösen mussten, nachdem eine gewisse „Müdigkeit“ bei den Damen eingetreten war. Freude deswegen, weil es der 1. Mannschaft wiederum gelang, ins Kreispokalendspiel zu kommen und auf dem Rasenplatz des VfB Haßloch den VfL Duttweiler mit 2:1 zu besiegen.
Und was man nicht glaubte, und die wenigsten taten dies, die Hambacher brachten das Kunststück fertig: Sie zogen wieder in die Bezirkspokalendspiele ein und standen wiederum im Endspiel um den Bezirkspokal, und zwar gegen den FC Lustadt. Hier zeigte sich die Cleverness dieser jungen Mannschaft einmal mehr, und Hambach holte zum zweiten Mal den Bezirkspokal und zwar auf dem Sportgelände in Geinsheim, aber erst als das Flutlicht anging!
Ein Jahr später, im Jahre 1978, wurde Hambach 2. Stadtpokalsieger. Dieser Stadtpokal wurde bzw. wird seit 1970 ausgespielt. Und es ist dies eine begehrte Trophäe, die man hier erringen kann. Es gab auch einen kleinen Wechsel innerhalb der Vorstandschaft. Der seit 15 Jahren amtierende Spielleiter Alex Gonschor stieg aus, d.h. er stellt sein Amt, trotz Wiederwahl, zur Verfügung! Blieb aber in der Position des 2. Vorsitzenden. Neuer Spielleiter wurde Jürgen Schmitt, ein selbst noch in der 1. Mannschaft spielender Spieler. Am 29.10.1978 war es dann soweit, dass wir auch die Dusch- und Umkleideräume endlich in Anspruch nehmen konnten und zwar beim Spiel gegen Diedesfeld. Die offizielle Eröffnung des Sportheimes erfolgte am 10.02.1979. Es gaben sich viele Ehrengäste ein Stelldichein, um dem sehr rührigen 1. FC 23 Hambach zu dieser gelungenen neuen Sportanlage zu gratulieren. Am 12.05.1979 erfolgte dann die offizielle Übergabe der gesamten Anlage mit dem
Clubheim. Oberbürgermeister Dr. W. Brix gratulierte namens der Stadt, mit einem „Hambacher“ Bild, den 1. u. 2. Vorsitzenden J. Allmendinger und A. Gonschor.
Und auch hier war es, wie es beim 1. FC 23 seit Jahrzehnten gang und gäbe ist, eine runde Sache mit viel Stimmung und viel Freude. Aber, wie schon erwähnt, Freud und Leid liegen meistens dicht beisammen. Und so war es für den Verein letzten Endes doch ein Schock, besonders für die engsten Mitarbeiter im Vorstand, erst Recht, als unser hochverehrter erster Vorsitzender J. Allmendinger nach 23-jähriger Tätigkeit, nach einem bewegten Sportlerdasein, dem Bau von zwei Sportplätzen und zwei Sportheimen, seinen Rücktritt erklärte. Rudolf Weisenburger, welcher viele Jahre Schriftführer und Ältestenratvorsitzender war, wurde sein Nachfolger. Und wie so üblich im Leben, Kommt ein Unglück selten allein. Einige Monate später schied auch unser Trainer Georg Keller nach sechs sehr erfolgreichen Jahren aus und kehrte wieder in sein Heimatdorf Neidenfels zurück.
Neuer Trainer wurde ein Spieler, der uns vor einigen Jahren verlassen hatte, um auch in der großen Fußballwelt die Luft der Oberliga zu schnuppern, und zwar der Bruder unseres Ex-Tormanns Franz Schwarzwälder, der Abwehrspieler Alfons Schwarzwälder. Er hatte einige Jahre bei Alsenborn und später bei VfL Neustadt gespielt. Er, der als Spielertrainer eingestellt wurde – übrigens zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins – verstand es auf Anhieb, aus dieser Mannschaft fast noch mehr herauszuholen als sein Vorgänger selbst. Vielleicht war entscheidend, dass er selbst mitspielte und so dem Spiel Impulse geben konnte. Die Mannschaft spielte sehr gut und der Lohn war u. a. im 10. Stadtpokal-Spieljahr (1980) der Gewinn des Fußball-Stadtpokales! Aber noch ein markantes Ereignis sollte man hier erwähnen. Der 1. FC 23 Hambach feierte 1980 auch ein 10-jähriges Jubiläum und zwar die ununterbrochene Fußballpartnerschaft mit Lincoln/England, mit den Birchwood-Colts und ihrem Manager Ron Westermann. Wir waren der erste Sportverein, der 10 Jahre ununterbrochen wechselseitige Partnerschaft mit
dieser Stadt, mit diesem Verein gepflegt hat. 1981 stand die 1. Mannschaft wiederum im Pokalendspiel, verlor aber diesmal. Dafür konnten wir das 1. Turnier auf dem neuen Sportgelände austragen, dafür wurde unsere BJugend Kreisklassenmeister und, was niemand zu hoffen gewagt hatte, die 1. Mannschaft hatte sich heimlich, still und leise immer mehr nach vorne geschoben und stand plötzlich an der Spitze. Sie gewann auch das letzte Spiel gegen Königsbach 3:0 und wurde Meister der BKlasse Neustadt. Sie hatte somit den Aufstieg in die A-Klasse Mitte nach vierzehn langen Jahren geschafft. Und diesmal war man nicht so vom Pech verfolgt, diesmal spielte die Hambacher Mannschaft munter mit und brachte das Kunststück fertig, in der 1. laufenden Spielrunde von 1982 Vizemeister der A-Klasse Mitte zu werden. Aber auch 1982 gab es ein weniger erfreuliches Ereignis: Der erste Vorsitzende Rudolf Weisenburger trat nach nur dreijähriger Amtszeit zurück. Armin Frick wurde in der Generalversammlung zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt. Und dann gab es noch in diesem Jahr ein nationales Ereignis. Die 150. Wiederkehr des Hambacher Festes auf dem Hambacher Schloss. Auch hier wirkte der 1. FC 23 Hambach, mit seinen Mitgliedern und Spielern sehr intensiv
mit. Dieses Hambacher Fest brachte dem Ortsteil und all seinen Vereinen eine willkommene Gelegenheit, sich darzustellen und die Einmütigkeit und Geschlossenheit im Hambacher Vereinsleben zu beweisen. Unser Ortsvorsteher Benno Zech und der Koordinator des Hambacher Festes, Arno Scheurer konnten auf die freudige Motivation der Hambacher und ihrer Vereine zählen. Auf unserem Sportplatz empfingen wir aus Anlass dieses Festes hohen Besuch. U. a. den Herrn
Bundespräsidenten, der sich die Ehre gab, das Hambacher Schloss zu besuchen.
Vermerkt sei auch, dass unser Ortsvorsteher Benno Zech in Mainz Landtagsabgeordneter wurde. Auch im 60. Jubiläumsjahr hatten wir Höhen und Tiefen zu überstehen, hatten das Glück, dass wir immer gute Freunde hatten, welche bereit waren, dem Verein zu dienen. Der 1. FC 23 Hambach ist ein für die Verhältnisse der A- oder B-Klasse sehr gut geführter und spielerisch gut fundierter Verein, da ca. 250 Mitglieder aufweist und 2 aktive, 4 Jugendmannschaften, eine AH-Mannschaft sowie eine Freizeitmannschaft unterhält, der glücklich darüber ist, dass er eine vorbildliche Jugendführung hat, und dass sich darüber
hinaus immer wieder Damen und Herren finden, die den Verein in jeder Weise unterstützen.
Danken möchten wir all jenen, welche immer, ob vor 25, 40, 50,60,70 Jahren oder jetzt, dem Verein die Treue gehalten haben. Dazu sollte man stellvertretend für alle nur einige namentlich aufzählen:

Fenz Georg Funk Werner Koch Ludwig
Fenz Matthias Keller Albert Gauweiler Karl
Allmendinger Josef Stöckel Rudolf Poh Emil
Schneider Karl Poh Josef Weisenburger Rudolf

1984 starteten wir eine große „Baumpflanzaktion“ um den Sportplatz. Die Bäume wurden uns von den Hambacher Vereinen und dem Ortsvorsteher geschenkt.
Unser Stammtormann Carlo Gonschor hörte im Mai 1984 nach insgesamt fast 20 Jahren (davon elf ununterbrochen in der 1. Mannschaft) mit dem Fußballspielen auf. Auch unser Spielertrainer Alfons Schwarzwälder hörte nach fünf erfolgreichen Spielertrainerjahren auf.
Sein Nachfolger wurde wiederum ein ehemaliger FC 23 Spieler, Josef Loh. 1985 gab es im Verein keine besonderen Ereignisse. Aber am 6. Mai 1985 besuchten der
amerikanische Präsident Ronald Reagan und Bundeskanzler Helmut Kohl, sowie Ministerpräsident Bernhard Vogel, das Hambacher Schloss. In Hambach herrschte
Alarmstufe 1! Unser Sportgelände war Verpflegungsstelle und Parkplatz für die „Oberen“. So kehrten u. a. Ministerpräsident Vogel, Minister Böckmann, Reg. Präsident Schädler bei uns im Sportheim ein.
Im Jahre 1986 wurde unsere 1. Mannschaft zum zweiten Male Stadtmeister. Mit dem TuS Diedesfeld wurde auf Initiative von unserem Jugendleiter Harald Fritz und
Heinz Greiner aus Diedesfeld eine Jugend-Spielgemeinschaft gegründet.
Auch 1987 verlief alles gut und normal. Am 21. u. 22.05.1987 gab es in Hambach einen großen Rheinland-Pfalz-Staffellauf (40 Jahre Rheinland-Pfalz). Auch hier war unser Sportgelände sehr gefragt.
Die 1. Mannschaft verteidigte ihren Stadt-Titel und wurde zu 3. Mal Stadtmeister. Nach Beendigung der Meisterrunde waren wir auf Platz vier der A-Klasse Mitte.  Im September 1987 weilte eine hochrangige Sportlerdelegation aus Nabeul/Tunesien bei uns. 1988 feierten wir unser 65. Jubiläum bei mäßiger Beteiligung unserer Mitglieder. Am 7.3.1988 starb unser Ehrenmitglied Rudolf Stöckel.
Eine außerordentliche Generalversammlung beschloss am 2.12.1988 mit großer Mehrheit den Bau von zwei Kegelbahnen.
Anfang 1989 erhielt der 1. FC 23, vom Kreisjugendwart überreicht, den Sepp-Herberger-Preis für hervorragende Jugendarbeit. Die Jugendspielgemeinschaften waren sehr erfolgreich. Der Verbleib in der A-Klasse wurde dank sehr guter Arbeit von Spielertrainer Josef Loh gesichert.
Leider starb, vollkommen überraschend, unser langjähriger Schriftführer, Mit-Baumeister des Sportheimes, und einige Jahre 1. Vorsitzender – Rudolf Weisenburger – am 26.06.1989.

Die Sensation des Jahrhunderts gab es im Oktober/November 1989: Die DDR –Schandmauer fällt, nach 28 Jahren ist Deutschland wieder eine Nation!
Unglücklich verlor die 1. Mannschaft ihr letztes Heimspiel gegen Gommersheim 1:3. Dadurch stieg sie als Vorletzter mit 19:41 Punkten, nach 9 Jahren A-Klasse, in die B-Klasse ab. Leider ging unser guter, zuverlässiger Spielertrainer Josef Loh nach 6 Jahren zum VfB Iggelheim. Auch der langjährige „Boss“ der Reserve, Ernst Dieter, ging als Trainer nach Königsbach.
Als neuer Trainer wurde für die nächste Runde unser 1. Mannschafts-Tormann Jürgen Leibfried verpflichtet. Am 17.01.1990 war das Kegelbahn-Richtfest fällig. Bereits am 16.03.1991, nach vielen Eigenleistungen und großem Einsatz, von leider zu wenigen Mitgliedern, wurde die Kegelbahn von Oberbürgermeister Ohnesorge und viel „Prominenz“ eingeweiht. Leider verließen uns nach 6 Jahren unsere sehr guten, zuverlässigen Wirtsleute – Edgar Glas und Frau.
Die 1. Mannschaft wurde nur Vizemeister und stieg nicht auf. In der Generalversammlung am 27.03.1992 wurde die langjährige Vorstandschaft (erster
Vorsitzender A. Frick, 10 Jahre – zweiter Vorsitzender Alex Gonschor, 25 Jahre – sowie G. Fuchs, Schriftführer und Georg Arns, Geschäftsführer, vorher schon lange Jahre Kassierer) wieder gewählt. Leider fanden wir keinen Spielleiter. Zwei langjährige, verdienstvolle Ausschussmitglieder, Günther Fenz und Kornelia Weisenburger, schieden freiwillig aus.
Im April 1992 starb unser Ehrenmitglied Albert Keller. Ebenfalls im April wurde unsere 1. Mannschaft wieder Kreispokalsieger (5:1 gegen Esthal).
Auch der Aufstieg in die A-Klasse war perfekt. Dank galt unserem Trainer Jürgen Leibfried, Spielleiter Michael Schuler, aber auch Georg Arns.
Am 27.05.1992 lief im Pfarrheim eine schöne Doppel-Meisterfeier ab. Mit Ende dieser Runde schied auch unser Spielertrainer Jürgen Leibfried aus.
Für die neue Runde 1993/94 in der A-Klasse konnten wir Herrn Joachim Lagensteg/Ludwigshafen verpflichten. Der Erfolg war dürftig, aber die A-Klasse wurde
gehalten. Trainer Langensteg verließ nach einjährigem Gastspiel unseren Verein. Ab 1.7.1994 hieß unser neuer Spielertrainer Markus Schuler, welcher einige Jahre zuvor bei uns gespielt hatte. Die Jugendspielgemeinschaft mit dem TuS Diedesfeld lief harmonisch weiter – Wir hatten fünf Mannschaften (A- bis F-Jugend), welche einige Kreismeisterschaften und Pokalegewannen.

Die „altverdienten“ Jugendleiter Harald Fritz, Hambach und Heinz Greiner, Diedesfeld, verstanden sich nach wie vor gut, was sich auch auf alle Jugendbetreuer, sowie die Jugendlichen selbst übertrug.
In der Generalversammlung am 25.03.1994 trat der zweite Vorsitzende Alex Gonschor nach 35 Jahren Vorstandszugehörigkeit zurück. Er war fast 27 Jahre zweiter Vorsitzender, davon in Personalunion 15 Jahre Spielleiter und viele Jahre AH-Spielleiter, sowie vorher schon fünf Jahre Jugendleiter.
Alex Gonschor wurde von den 72 Mitgliedern einstimmig zum Ehrenvorsitzenden, mit dauerhaftem Sitz in allen anwesenden Vorstands- und Ausschusssitzungen gewählt. Die örtliche Presse berichtete über diese Generalversammlung mit der Schlagzeile: „Nicht der Kapitän, aber der erste Steuermann ging von Bord des FC-Schiffes!“ Sein Nachfolger wurde das langjährige Ausschussmitglied Horst Julier, welcher zusammen mit dem ersten Vorsitzenden Armin Frick, mit Gerhard Fuchs, Georg Arns, Michael Schuler und Harald Fritz und dem Ausschuss den Verein leiteten.
Im Mai 1995 stieg die 1. Mannschaft aus der A-Klasse wieder in die B-Klasse ab. In der Vorrunde wurde kein Spiel gewonnen!
Tabellenstand beim Abstieg:

1. Mannschaft 14:46 P / 27:84 Tore (Letzter)
2. Mannschaft 18:42 P / 45:85 Tore (13. Platz)

Es klappte einfach nichts mehr, das Pech lief uns nach und der Zusammenhalt im ganzen Verein war alles andere als gut. Erwähnen sollte man auch, dass wir in den letzten Jahren nach dem Weggang unseres langjährigen Wirtsehepaares, Edgar Glas und Frau, mit den Nachfolge-Wirten im Sportheim nicht viel Glück hatten!
Ab dem 15.05.1994 hatten unser Kassierer/Geschäftsführer Georg Arns und seine Frau Karin das FC-Sportheim übernommen. Beide hatten bisher im Inneren der Gaststätte viele neue, gute Akzente gesetzt. Hoffen wir, dass diese positive Entwicklung lange Zeit zum Wohle aller anhält.
Das Sportheim erhielt im Mai 1995 einen neuen Namen: „Haus am Weinberg“ Vereinslokal des 1. FC 23 Hambach.
Mit Beginn der M-Runde 1995/96 versuchte die Vorstandschaft evtl. „neue Wege“ im Vereinsleben einzuschlagen und das sportliche Niveau wieder zu verbessern.
Aber auch diese neue Runde verlief nicht gut. Irgendwie fehlte die Bindung Mitglieder-Vorstandschaft-Spieler, auch das Glück war nicht auf unserer Seite. Das einzig positive waren unsere Jugendmannschaften, welche enorme Erfolge aufwiesen und etliche Kreismeister-Titel einheimsen konnten.
Am Ende der M-Runde 1995/96 waren wir alle froh, dass wir dem Abstieg in die C-Klasse entgangen waren. Für die neue M-Runde 1996/97 hatte sich die Vorstandschaft (1. Vorsitzender A. Frick, 2. Vorsitzender H. Julier, Spielleiter Michael Schuler) viel vorgenommen, aber es klappte kaum etwas. Unter anderem musste die Reserve-Mannschaft abgemeldet werden bzw. konnte nicht gemeldet werden. Die 1. Mannschaft spielte schlecht und unglücklich. Dazu kam viel Pech,
so verletzte sich unser guter Spielertrainer Markus Schuler schwer und fiel lange Zeit aus. Trotz intensiver Bemühungen der Spieler und Vereinsverantwortlichen stiegen wir am Ende der Runde mit 27 Punkten (neue Rechnung) 26:48 Tore, 1. Mannschaft (Drittletzter) und mit 25 Punkten 48:88 Toren, Reserve (Viertletzter) in die C-Klasse, jetzt Kreisklasse genannt ab. „Ein Ereignis, welches es in der fast 75-jährigen Vereinsgeschichte noch nie gegeben hat.“
Einziger Lichtblick ist unsere Jugend. Wir haben für die neue M-Runde 1997/98 folgende Mannschaften gemeldet:

1 B-Jugend Bez.Liga – Spielgemeinschaft in Diedesfeld
1 C-Jugend Pfalzliga – Spielgemeinschaft in Diedesfeld
1 D-Jugend Kreisliga – Spielgemeinschaft in Diedesfeld
1 E-Jugend – keine
1 F-Jugend – keine
1 Bambini-Jugend – keine

Leider haben wir keine A-Jugend melden können. An dieser Stelle sei allen früheren Jugendleitern u. a. Karl Gauweiler, Karl Heinz Müller, Alex Gonschor, Georg Arns, Wolfgang Funk, Georg Rechner, Wolfgang Löffler, Udo Ruschmaritsch, Ludwig Scharfenberger und Herold Glas herzlich für ihre Arbeit gedankt.
Nun läuft die M-Runde 1997/98, das 75-jährige Vereinsjubiläum wirft seine „Schatten“ voraus. Oberstes Ziel aller Vereinsverantwortlichen ist der sofortige Wiederaufstieg in die Kreisliga (B-Klasse). Ob es gelingen wird?
Es fehlt aber an Spielerpersönlichkeiten. Auch das Pech ist uns bisher „treu“ geblieben. Aber auch die Unterstützung durch unsere Mitglieder, gerade in dieser schwierigen Zeit, ist nicht berauschend! Gerade die Ur-Hambacher bräuchte der Verein jetzt dringender denn je zuvor!! Die Tabellenstände nach Beendigung der Vorrunde 1997/98 sind:

1. Mannschaft – 6. Platz 24 Punkte 32:24 Tore
2. Mannschaft – 9. Platz 14 Punkte 25:23 Tore

Auch die AH-Mannschaft mit ihrem „Boss“ Michael Wittmer ist nach wie vor – mit rund 30 Begegnungen pro Jahr – im Spielbetrieb und fester Bestandteil des 1. FC 23. Die Freizeitmannschaft, welche sich vor über 25 Jahren dem FC 23 angeschlossen hat, ist auch im Jubiläumsjahr ständig am Ball und unterstützt den Verein nach besten Kräften. In der Generalversammlung am 03.04.1998 schied der zweite Vorsitzende H. Julier auf eigenen Wunsch aus. Sein Nachfolger wurde A. Weisenburger, der plötzlich und unerwartet am 18.April 1998 verstorben ist. Die restliche Vorstandschaft und der Ausschuss, mit A. Frick als erster Vorsitzender wurden wieder gewählt. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 12. Mai 1998 wurde der ehemalige zweite Vorsitzende H. Julier wieder gewählt.
Dank zum Abschluss auch allen bisherigen Spielleitern u. a. Alex Gonschor, Jürgen Schmidt, Michael Wittmer, Ansgar Clade, Georg Arns, Stefan Weisenburger und Michael Schuler.
Auch wenn wir im Jubiläumsjahr im sportlichen Bereich bisher „kleine Brötchen“ backen, sollten wir nicht den Kopf in den Sand stecken! Im Sport soll und muss man – von Chroniken abgesehen – nicht rückwärts, sondern grundsätzlich nach vorne blicken!
Alle Spieler und Freunde, alle Mitglieder, sowie die Vorstandschaft des Vereins sollten zusammenrücken und versuchen, aus dem 1. FC 23 Hambach wieder das zu machen, was er viele Jahre war: Eine große, intakte von Freundschaft und Geselligkeit geprägte Sportfamilie.
Das ist der sehnlichste Wunsch der beiden Ehrenvorsitzenden Josef Allmendinger und Alex Gonschor

Viel Glück und Erfolg für die kommenden Jahre
– 1. FC 23 Hambach –

Chronik des 1. FC 23 Hambach

1998 – 2013
Am 25. Mai 1998 feierte der 1. FC 23 Hambach sein 75-jähriges Vereinsjubiläum in der Turnhalle des TV Hambach. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste konnte der 1. Vorsitzende Armin Frick 15 Vereinsmitglieder mit der silbernen und 25 mit der goldenen Ehrennadel auszeichnen. Der Ehrenvorsitzende Alex Gonschor erhielt bei dieser Veranstaltung die Goldene Ehrennadel des Sportbundes Pfalz. In den folgenden Jahren blieb die Vorstandschaft des Vereins im Wesentlichen unverändert. Armin Frick, seit 1982 1. Vorsitzender, stand zusammen mit Gerhard Fuchs (Schriftführer) für Kontinuität. Den Posten des 2. Vorsitzenden übernahm 2002 in geheimer Abstimmung Bernhard Hörner und Andreas Rau wurde 2001 von der Generalversammlung als Kassierer bestätigt. Nach dem überraschenden Tod des Jugendleiters Helmut Fritz übernahm Uwe Schreck diesen Posten, bis er 2006 von Manuela Hanewald abgelöst wurde. Im Jahre 1999 verstarb der langjährige 1. Vorsitzende und Ehrenvorsitzende Josef Allmendinger und wenige Jahre später nach langer Krankheit der zeitweilige zweite Vorsitzende Horst Julier.
Positiv war die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Ende der 90er Jahre zählte der Verein 343 Mitglieder, darunter 133 Jugendliche. Zehn Jahre später wurde erstmals in der Vereinsgeschichte die 400er Grenze überschritten, erklärbar durch den neuen Rasenplatz.
Hält diese Entwicklung an, scheint die Schallmauer 500 Mitglieder erreichbar. Viele Mitglieder halten dem Verein seit Jahrzehnten die Treue. Sie wurden bei der 80-
Jahrfeier im Jahre 2003 mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Für besondere Verdienste erhielten Leo Strubel und Otto Lehner im Jahre 2005 sowie Werner Schreck im Jahre 2007 die Ehrenmitgliedschaft . Der Sportbund Pfalz ehrte Armin Frick im Jahr 2004 mit der Silbernen Ehrennadel und im gleichen Jahr den Schriftführer Gerhard Fuchs für seine 20-jährige Tätigkeit als stellvertretender Kreissportvorsitzender mit der Goldenen Ehrennadel.
Besondere Anerkennung erfuhr in diesem Zeitraum der Ehrenvorsitzende Alex Gonschor. Anlässlich seiner runden Geburtstage und seines Ausscheidens als Kreissportvorsitzender und Vorsitzender des Stadtverbandes für Leibesübungen erhielt er als Krönung seines sportlichen Lebenswerkes von der Stadt Neustadt die Goldene Ehrenplakette, die an höchstens zehn lebende Bürger vergeben wird und vom Deutschen Fußballbund die Silberne Ehrenplakette.
Die Finanzlage des Vereins blieb in dem beschriebenen Zeitraum angespannt. Der Betrieb der Kegelbahn warf nur einen mäßigen Überschuss ab. Zusätzlich waren immer wieder Reparaturen erforderlich, so dass das langfristige Darlehen nur in geringem Umfang getilgt werden konnte. Trotz verschiedener Zuschüsse waren zusätzliche Mittel in Höhe von 15 000 Euro für die Modernisierung der Heizung und der Warmwasseraufbereitung erforderlich und erhöhten die Schuldenlast.
Die Verpachtung der Gaststätte an die jeweiligen Betreiber verlief nicht immer reibungslos. In einem Fall mussten sogar Gerichte eingeschaltet werden, um die Rückstände eintreiben zu können. Seit 2006 führt jedoch das Ehepaar Baum die Gaststätte zur beiderseitigen Zufriedenheit.
Im Jubiläumsjahr 1998 war die 1. Mannschaft erstmals in der Vereinsgeschichte in die unterste Spielklasse abgestiegen. Doch schon im nächsten Jahr gelang unter der Spielleitung von Michael Schuler und dem mehrfachen Spielertrainer Peter Kunz der Aufstieg in die Kreisliga. Dort hielt sich die Mannschaft zwei Jahre lang, schaffte nach dem Abstieg 2001 bereits im folgenden Jahr den sofortigen Wiederaufstieg. Für einige Jahre konnte sie sich dann in der Kreisliga behaupten, stieg dann ab, konnte jedoch im Spieljahr 2008/2009 die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga ausgiebig feiern. Im Frühjahr 2010 erreichte die Mannschaft das Finale im Kreispokal, verlor aber dann das Endspiel gegen Rödersheim. Spielleiter ist seit 2006 Ansgar Frick, das Trainergespann bilden Michael Seitz und Markus Wittmer. Erfreulich war in all diesen Jahren die Entwicklung im Jugendbereich. Ständig wurden von den Jugendleitern Uwe Schreck und Manuela Hanewald über 100 Jungen und Mädchen betreut. Mit dazu beigetragen hat die Einrichtung einer Fußball-AG mit der Albert-Finck-Schule, eine Maßnahme, die von Uwe Schreck 2004 ins Leben gerufen wurde. Der Verein konnte zehn Mannschaften in den verschiedenen Altersgruppen für den Spielbetrieb melden.
Aber leider keine A-Jugend. Sie verlor der Verein durch das uneinsichtige Verhalten ihres Betreuers, der nicht bereit war, seine Pläne über die Zukunft der Spieler hinter klare Vorgaben der Vereinsführung zu stellen.
Wichtig für das Vereinsleben war auch eine intakte AH, die nicht nur spielerisch aktiv war, sondern auch durch finanzielle Zuweisungen aus dem Erlös ihrer Schlachtpartien dem Verein unter die Arme griff. Hinzu kommt die Freizeitmannschaft, die 2009 ihr 30-jähriges Jubiläum feiern konnte. Jüngste Abteilung ist seit 2008 eine Damen-Gymnastik-Abteilung, deren Vertreterin Pamela Weber in den Beirat aufgenommen wurde.
Das entscheidende Ereignis im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts war jedoch: Der 1. FC 23 Hambach hat seit 2009 einen Rasenplatz! Seit Jahren gewünscht, jetzt realisiert!
Ein erster Hinweis auf ein neues Spielfeld findet sich in den Protokollen bereits im März 2001, vorgetragen von Michael Wittmer. Niemand stellte die Notwendigkeit einer Erneuerung der Anlage in Frage. Dem Verein liefen die Spieler davon, weil niemand mehr bereit war, auf dem oft knochentrockenen, verbrauchten und staubigen Platz zu spielen. Aber wie war dieses Projekt zu finanzieren? Der Verein musste ja noch das Darlehen für die Kegelbahn abzahlen. Ohne Zuschüsse ging gar nichts. Erste Vorstellungen zur Finanzierung wurden 2005 angestellt. Zu erwarten war ein Zuschuss des Landes von 40% der Bausumme, unter der Voraussetzung, dass sich die Stadt ihrerseits mit 20% beteiligt. In einer außerordentlichen Generalversammlung am 20. Juli 2006 stellte die Vorstandschaft
ihre Pläne und die mögliche Finanzierung den anwesenden 58 Vereinsmitgliedern vor, die bei einer Enthaltung grünes Licht für einen Kunstrasenplatz gaben. Als Bausumme wurden ca. 250 000 Euro angesetzt. Auf Grundlage dieses Betrages stellte die Stadt 50 000 Euro für das Jahr 2008 in Aussicht. Gleichzeitig lief eine Spendenaktion an, die rasch eine Summe von 30 000 Euro, später von schließlich knapp 40 000 Euro ergab.
Bereits Monate später wurde klar, dass die Kosten zu niedrig angesetzt wurden. Die Vorstandschaft war davon ausgegangen, dass die Summen, die beim Bau des
Kunstrasenplatzes in Maikammer zu verzeichnen waren, auf den Hambacher Platz übertragbar seien. Als dann das beauftragte Planungsbüro genauere Berechnungen anstellte und die ADD zusätzliche Auflagen wie Einbau einer elastischen Schicht und eines besonderen Recyclingsgranulats machte, wurden die Kosten hochgetrieben und auf 500 000 Euro nahezu verdoppelt.
Diese Kostenexplosion nahm die örtliche Presse zum Anlass, in mehreren Berichten den beiden Vorsitzenden Frick und Hörner Blauäugigkeit und Schlitzohrigkeit vorzuwerfen und der Stadtverwaltung Schlamperei und Fahrlässigkeit zu unterstellen (Januar 2008). Zeitweilig stand daher alles auf der Kippe, bis im Sommer 2008 die ADD 180 000 Euro in zwei Etappen zusicherte und vorher die Stadt ihren Zuschuss auf 100 000 Euro verdoppelte. Die fehlenden 80 000 Euro zu den wohl endgültigen Kosten von 430 000 Euro mussten 16 Vereinsmitglieder durch eine Bürgschaft abdecken. Nur zu diesen Bedingungen war die VR Bank Südpfalz bereit, den Kredit zu bewilligen. Ende gut, alles gut.
Die Firma Heiler trieb die Baumaßnahmen zügig voran. Für Außenstehende wurde erst jetzt deutlich, welche Erdmassen bewegt werden mussten, um die
Anlage zu errichten. In vielen Arbeitseinsätzen trugen die Vereinsmitglieder dazu bei, die Kosten erträglich zu halten. Unter anderem wurden 1.400 Quadratmeter Betonsteine verlegt und durch diese Einsparungen auch die Anlage einer zusätzlichen Rasendecke auf dem Kleinfeld ermöglicht.
Die Einweihung des Platzes erfolgte am 15. Februar 2009 in Anwesenheit der Geldgeber, der Behörden und der Sportverbände. Es sprachen u.a. der Vertreter des Landes, Staatssekretär Lewentz , und der Präsident des SWFV, Gustav-Adolf Schnarr. Die Hambacher Weinprinzessin Laura Julier führte den Anstoss im ersten Spiel gegen den SV Edesheim aus. Anschließend bewirtete der Verein seine Gäste mit Gulaschsuppe und Glühwein, und alle freuten sich über das gelungene Werk.
Die Krönung dieses „Glückstages für Hambach“ war wenige Wochen später der Meistertitel der 1. Mannschaft und die Auszeichnung durch die Dietmar-Hopp-Stiftung, die auf Initiative der Jugendleiterin Manuela Hanewald dem Verein einen Kleinbus zum Transport vor allem der Jugendmannschaften zur Verfügung stellte.
Die GV am 12. März 2010 brachte bei den Neuwahlen große Veränderungen in der Vorstandschaft. Der 2. Vorsitzende Bernhard Hörner, der Kassierer Andreas Rau und der Schriftführer Gerhard Fuchs kandidierten nicht mehr. Letzterer wurde für seine langjährige Tätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt und mit der Silbernen Ehrennadel des SWFV ausgezeichnet. Neuer 2. Vorsitzender ist Roland Fecht. Das Amt des Schriftführers übernahm Pamela Weber, Kassierer ist seit 2010 Klaus Thielen. Leider hatte diese Besetzung nicht lange Bestand. Am 22. August 2010 verstarb Armin Frick nach kurzer schwerer Krankheit. 28 Jahre lang hatte er den Verein als 1. Vorsitzender geführt. Unermüdlicher Einsatz, Engagement und Zuverlässigkeit war es, was ihn bis zuletzt auszeichnete. Wie beliebt er war, sah man nicht nur anhand der vielen Trauernden und Beileidsbekundungen auf dem Friedhof, nein, auch die Spendenaktion zugunsten seines letzten Projektes „Kunstrasenplatz“, initiiert von seiner Frau und seiner Familie, hatte zahlreiche Unterstützer gefunden. Der neue 2. Vorsitzender Roland Fecht übernahm auf Bitten und mit Zustimmung der Vorstandschaft kommissarisch den Vereinsvorsitz. Eine neue Theke, errichtet mit der Unterstützung unserer Brauerei, verschönert seit Ende 2010 unser Clubheim.
Am 11.März 2011 wurde Roland Fecht von der Mitgliederversammlung offiziell zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Ansgar Frick übernahm zusätzlich zu seinem Posten als Spielleiter auch das Amt des 2. Vorsitzenden.
Die 1. Mannschaft konnte sich gut in der Kreisliga behaupten. Das neu geschaffene Elfmeterturnier und der neue Turniermodus beim Aktiven-Wochenturnier fanden großen Anklang und sind mittlerweile fester Bestandteil der alljährlichen Sportwerbewoche.
In der GV am 16. März 2012 wurden fast alle Vorstands- und Beiratsmitglieder wiedergewählt. Peter Wiblishauser übernahm im Ältestenrat die Stelle von Roman Conrad, Dagmar Wittmer im Beirat diejenige von Michael Schuler. Weiterhin wurde eine vom Vorstand erarbeitete Ehrenordnung verabschiedet. Erstmals in der Vereinsgeschichte konnte eine Mitgliederzahl von über 500 registriert werden, unter anderem ein Verdienst kontinuierlicher erfolgreicher Jugendarbeit. Dazu beigetragen hat auch die Wiederanmeldung einer 2. Mannschaft unter der engagierten Führung von Trainer Christian Pacher.
Der Höhepunkt des Jahres 2012: Die erste Mannschaft des 1. FC 23 Hambach feierte nach einer grandiosen Saison den Aufstieg in die Bezirksklasse. In zwei Relegationsspielen gegen die SpVgg. RW Speyer setzte sie sich mit zwei knappen Siegen glücklich, aber verdient durch und spielte damit in der Saison 2012/2013 erstmals seit vielen Jahren wieder auf Bezirksebene. Dabei beeindruckte die Mannschaft mit starken Leistungen ihr tolles Publikum, gerade gegen die vorderen Mannschaften der Tabelle. Der Schlüssel zum Erfolg ist die gute Arbeit ihres Trainers Michael Seitz, der es schaffte, eine Mannschaft zusammen
zu stellen, die nicht nur mit Leidenschaft und Siegeswillen um jeden Punkt kämpfte, sondern auch eine gute Kameradschaft entwickelte, bei der sich jeder für den anderen einsetzte.
Seit der GV am 22. März 2013 hat Carsten Conrad das Amt des Kassenwartes von Klaus Thielen übernommen. Es konnte wie in den beiden Jahren zuvor eine sportlich und wirtschaftlich erfolgreiche Bilanz gezogen werden. Wiederholte Sondertilgungen konnten die Verbindlichkeiten des Vereins merklich reduzieren. Die Wiederbelebung der Sportwerbewoche sowie das große Engagement vieler Mitglieder haben dies möglich gemacht. Die 1. Mannschaft hat nach einer kräftezehrenden Saison das Ziel „Verbleib in der A-Klasse“ so gut wie geschafft, die 2. Mannschaft wird die Runde 2012/2013, nach einem letzten Platz im Jahr zuvor, mit einem hervorragenden 6. Platz beenden. Während der Sportwerbewoche 2013 steht die Jubiläumsfeier zum 90 jährigen Bestehen des 1. FC 23 Hambach an. Geladen sind Gäste aus Sport und Politik. Herzlich eingeladen sind natürlich auch alle Mitglieder, Freunde, Gönner und Sponsoren des Vereins. Wir freuen uns
darauf, ein schönes Fest mit Euch zu feiern.

Bis dahin verbleiben wir mit sportlichen Grüssen
Die Vorstandschaft